Auto

Die erste Raubkatze, die surren kann

16. März 2017, 09:56 Uhr
Mirko Stepan
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2018 wird Jaguars erstes Elektroauto zu den Händlern rollen. Nach der Weltpremiere beim Genfer Autosalon hat der I-Pace jetzt erstmals in freier Wildbahn auf Londons Straßen seine Krallen gezeigt.

2018 wird Jaguars erstes Elektroauto zu den Händlern rollen. Nach der Weltpremiere beim Genfer Autosalon hat der I-Pace jetzt erstmals in freier Wildbahn seine Krallen gezeigt. Die britische Edel-Marke hat das seriennahe Konzept auf Londons Straßen rund um das Olympia-Gelände geschickt.

Der Jaguar I-Pace soll in rund vier Sekunden auf Tempo 100 sprinten und mit seiner 90 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie rund 500 Kilometer weit kommen (NEFZ-Zyklus). An einem 50 kW Gleichstrom-Anschluss, wie ihn Standard-Ladesäulen aufweisen, ist der Akku nach 90 Minuten zu 80 Prozent geladen. Die beiden Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse leisten 294 kW/400 PS und entwickeln 700 Newtonmeter Drehmoment.

Das Allradkonzept passt zur Aufmachung des I-Pace, der nach dem F-Pace das zweite SUV der Jaguar-Familie wird. Ende 2017 will Jaguar das Serienmodell präsentieren, 2018 kommt der I-Pace dann auf den Markt.

Der Artikel "Die erste Raubkatze, die surren kann" wurde am 16.03.2017 in der Kategorie Neuheiten von Mirko Stepan mit den Stichwörtern Auto, Elektroauto, Alternativer Antrieb, SUV, Vorstellung, veröffentlicht.

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