Auto

Jaguar i-Pace: Das Strom-Taxi

11. September 2020, 10:41 Uhr
Rudolf Huber
Im Sommer 2018 ging es mit zehn Taxen für die Münchner Taxi Zentrale los, ab sofort bieten die deutschen Jaguar-Händler flächendeckend eine Taxi-Version des elektrischen Performance-SUV Jaguar i-Pace an.


Im Sommer 2018 ging die Erfolgsgeschichte mit zehn Taxen für die Münchner Taxi Zentrale los, ab sofort bieten die deutschen Jaguar-Händler flächendeckend eine Taxi-Version des elektrischen Performance-SUV Jaguar i-Pace an.

In der bayrischen Landeshauptstadt seien die leise, komfortabel und emissionsfrei durch die City cruisenden Strom-Taxen wahre Publikumslieblinge, heißt es bei Jaguar Land Rover. Seit ihrem Start haben sie rund eine Million Kilometer abgespult und dabei zirka 80.000 Gäste transportiert.

Für die Verwandlung zur E-Taxe nutzt Jaguar wieder die Expertise der Firma INTAX. Los geht es mit der Folierung in der für alle Taxen in Deutschland vorgeschriebenen Farbe Hellelfenbein. Danach folgen die Installation des Taxameters/Wegstreckenzählers, einer Funk-Vorrüstung, der Dachzeichen-Vorrüstung mit Halterung, einer Notalarmanlage und einer Zentral-Innenlichtschaltung.

Wichtig für potentielle Neukunden, insbesondere für Taxiunternehmer: Ein neues 11 kW-On-Board-Ladegerät im Jaguar i-Pace ermöglicht jetzt dreiphasiges und damit deutlich schnelleres Laden. Damit erhalten Taxibetreiber laut der Briten die für ihr Gewerbe unverzichtbare, maximale Flexibilität im täglichen Einsatz: Kurze Ladezeiten sind kurze Standzeiten.

Der Artikel "Jaguar i-Pace: Das Strom-Taxi" wurde am 11.09.2020 in der Kategorie New Mobility von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Auto, Elektroauto, Taxi, New Mobility, veröffentlicht.

Weitere Meldungen

7. Mai 2024

40 Jahre Nürburgring Grand-Prix-Strecke

Am 12. Mai 1984 wurde die Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings feierlich eröffnet. Vier Jahrzehnte später feiert sie ...