Auto

Cupra Formentor: Mehr als eine Studie

22. Februar 2019, 12:01 Uhr
Rudolf Huber
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Die junge Marke Cupra aus dem Hause Seat stellt auf dem Genfer Salon ihr erstes Konzeptfahrzeug vor. Und zeigt mit dem Formentor, dass sie alles andere als langweilig und angepasst ist. Das kompakte SUV-Coupé kommt mit eindrucksvollem Design und modernster Antriebstechnik daher.


Die junge Marke Cupra aus dem Hause Seat stellt auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März 2019) ihr erstes Konzeptfahrzeug vor. Und zeigt mit dem Formentor, dass sie alles andere als langweilig und angepasst ist. Das kompakte SUV-Coupé kommt mit eindrucksvollem Design und modernster Antriebstechnik daher.

Niedriger Schwerpunkt, lange Motorhaube, knackige Heckpartie und schicke Zweifarb-Lackierung: Der Formentor macht was her. Auch innen präsentiert sich die Studie sportlich und schick. Dafür sorgen etwa die Kombination aus dunklen Chromelementen und schwarzen, hochglänzenden Akzenten sowie die Sportsitze mit Rückenlehnen in Carbonfaser-Optik.

Für den Antrieb des schicken Cupra ist eine Kombination aus Benziner und Elektromotor zuständig. Der Plug-in-Hybrid entwickelt eine Systemleistung von munteren 245 PS und schafft laut praxisnaher WLTP-Norm rund 50 Kilometer rein elektrisch. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC, eine Differenzialsperre und die progressive Lenkung sollen für das zum Formentor passende Fahrgefühl sorgen.

Der Artikel "Cupra Formentor: Mehr als eine Studie" wurde am 22.02.2019 in der Kategorie Neuheiten von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Auto, Konzept, Studie, SUV, Coupé, Genf 2019, Vorstellung, veröffentlicht.

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