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Afrika bekommt Beobachtungssystem für Verkehrsunfälle

24. Mai 2018, 09:31 Uhr
ampnet
Die meisten Verkehrstoten gibt es in Afrika, obwohl dort der Grad der Motorisierung weit hinter dem anderer Regionen zurückbleibt.

Die meisten Verkehrstoten gibt es in Afrika, obwohl dort der Grad der Motorisierung weit hinter dem anderer Regionen zurückbleibt. Deswegen wollen die Welt Bank, die FIA (Fédération Internationale de l'Automobile) und das das International Transport Forum (ITF) in Afrika ein erstes Beobachtungssystem zur Verkehrssicherheit installieren.


In einem Memorandum of Understanding (MoU) legten die drei Institutionen heute fest, dass das neue System systematisch Daten sammeln, analysieren und schließlich den zuständigen Behörden und Organisationen zuverlässige und vergleichbare Daten zur Verfügung stellen sollen. Das soll über Ländergrenzen hinweg zu effiktiven Maßnahmen führen. (ampnet/Sm)

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