Auto

Mehr Frauen fahren SUV, aber nicht immer den eigenen

26. Juni 2017, 12:18 Uhr
Wolfgang Peters
Immer größer wird der Anteil mitunter recht massiger Sport Utility Vehicles, kurz als SUV bezeichnet, im alltäglichen Straßenverkehr. Und immer häufiger sitzen nicht Männer, sondern Frauen am Lenkrad. Aber: Nach einer Analyse ist es meist nicht das eigene Auto.

Immer größer wird der Anteil mitunter recht massiger Sport Utility Vehicles, kurz als SUV bezeichnet, im alltäglichen Straßenverkehr. Und immer häufiger sitzen nicht Männer, sondern Frauen am Lenkrad. Aber: Nach einer Analyse der Versicherungsexperten von Verivox ist es meist nicht das eigene Auto. Demnach sind rund drei Viertel der Versicherungsnehmer von SUV männlichen Geschlechts. Lediglich 27 Prozent aller Kfz-Versicherungen werden von Frauen abgeschlossen, aber als zweiter Fahrer werden den Versicherungen gegenüber in 37 Prozent der Fälle dann Frauen genannt. Im Durchschnitt aller Personenwagen liegt dieser Anteil nur bei 26 Prozent. Am beliebtesten bei weiblichen Erstfahrern ist der Renault Captur (44 Prozent aller Versicherungsnehmer) vor dem Opel Mokka. Der Frauenanteil in der Erstfahrer-Position ist bei Porsche Cayenne, Audi Q5 und BMW X6 am geringsten. Das wundert den Fachmann nicht: Frauen denken einfach pragmatischer und sind sensibler.

Der Artikel "Mehr Frauen fahren SUV, aber nicht immer den eigenen" wurde am 26.06.2017 in der Kategorie News von Wolfgang Peters mit den Stichwörtern Auto, SUV, Umfrage, News, veröffentlicht.

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