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    mid Rom - Mit dem Seal U DM-i schickt BYD seinen ersten Plug-In-Hybriden auf den europäischen Markt. Solveig Grewe / mid
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    mid Rom - Damit der Verbrenner Luft holen kann, gibt es an der Front dafür Einlässe. Solveig Grewe / mid
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    mid Rom - Der Name ist im alltäglichen Sprachgebrauch eher etwas sperrig. Solveig Grewe / mid
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    mid Rom - Geformt wie ein Kristall: Der Wahlhebel für die Automatik. Solveig Grewe / mid
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    mid Rom - Der Innenraum wartet mit hochwertigen und gut verarbeiteten Materialien sowie viel unterschäumten Kunststoff auf. Solveig Grewe / mid
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    mid Rom - mid-Autorin Solveig Grewe konnte sich von den Talenten des Chinesen ein Bild machen. BYD
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    mid Rom - Für den besseren Überblick bei nach hinten etwas eingeschränkter Sicht sorgt das gestochen scharfe Bild der Rückfahrkamera. Solveig Grewe / mid
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    mid Rom - Gesonderte Fahrerinformationen finden auf dem 12,3 Zoll großen LCD-Bildschirm Platz. Solveig Grewe / mid
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    mid Rom - Penny Peng, Marketing & PR Director BYD (rechts im Bild) und Solveig Grewe, Women's World Car of the Year Jurymitglied und mid-Autorin. BYD

BYD Seal U DM-i: Chinesischer Stromer mit Stecker und Tank

Der chinesische Hersteller BYD ('Build Your Dreams') bringt mit dem Seal U DM-i sein siebtes und sein erstes nicht rein elektrisches Auto nach Europa. Als Plug-In-Hybrid soll der Ableger des Familien-SUV Seal U bei Skeptikern der neuen Mobilität mit bis zu 323 PS und Reichweiten von bis zu 1.080 Kilometern punkten. Was der aufladbare Stromer alles zu bieten hat, konnten wir auf Testfahrten rund um Rom erfahren.

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