Mercedes frischt MBUX auf - Mehr Satellit, mehr KI, mehr Abenteuer
Mercedes-Benz hat ein Over-the-Air-Update für sein Infotainmentsystem MBUX veröffentlicht, das weltweit in rund ...
Gute Nachrichten aus dem Straßenverkehr: Es gibt weniger Opfer. Besonders Fußgänger und Pkw-Insassen profitierten vom positiven Trend.
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr um 59 auf 2.780 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entspricht dies einem Rückgang um zwei Prozent.
Auch die Zahl der Verletzten ging um 1 Prozent auf 363.000 Personen zurück. Die Zahl der Schwerverletzten sank sogar um 5 Prozent auf 50.300. Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle hat sich ebenfalls um 1 Prozent auf rund 2,5 Millionen reduziert. In 2,2 Millionen Fällen blieb es bei Sachschäden. Bei 289.000 (-1%) Unfällen kamen Personen zu Schaden.
Die meisten Verkehrstoten je 1 Million Einwohner gab es in Mecklenburg-Vorpommern (59) und Sachsen-Anhalt (52). Deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (33) liegen die Stadtstaaten Berlin (15), Bremen (17) und Hamburg (21) sowie das Saarland (24) und Nordrhein-Westfalen (26).
In den ersten elf Monaten des Jahres 2024 ging die Zahl der getöteten Fußgänger (-21/5,7%) und Pkw-Insassen (-21/2,0%) am stärksten zurück. Es folgen die Benutzer von Krafträdern mit Versicherungskennzeichen (-13/25,0 %) und die Radfahrer (-10/2,3 %).
Der Artikel "Unfallbilanz 2024 - Weniger Unfälle, Verletzte und Tote" wurde am 28.02.2025 in der Kategorie Neuheiten von Mario Hommen/SP-X mit den Stichwörtern Unfallbilanz 2024, Vorstellung, veröffentlicht.
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