Suzuki S-Cross Edition - Neue Basisversion senkt Einstiegspreis
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Hat das Fahrzeug den nassen Winter gut überstanden? Aktuell lassen wieder viele Autofahrer einen sogenannten Frühjahrscheck vornehmen, damit eben diese Frage kompetent beantwortet werden kann. Manchmal stellt sich dann auch tatsächlich heraus, dass die eine oder andere Reparatur erforderlich ist. Die lässt sich aber nicht immer sofort und auf der Stelle durchführen, und das ist für den Halter wiederum mit einer mehr oder weniger langen Wartezeit verbunden. Doch es geht auch anders! Nachfolgend die drei besten Tipps.
Das richtige Zeitmanagement für den Besuch in der Werkstatt
Wenn die Sache nicht sehr eilig ist und es auf ein paar Tage oder Wochen nicht ankommt, empfiehlt es sich, das Auto jeweils kurz nach dem Ende der Schulferien in die Werkstatt zu bringen. Dann ist es dort erfahrungsgemäß am ruhigsten, da viele Autofahrer die Ferien und vor allem den Ferienbeginn nutzen, um das Fahrzeug vor der Urlaubsreise noch einmal schnell durchzuchecken oder Reparaturen durchführen zu lassen. Natürlich gibt es auch in dieser Zeit keine Garantie, dass benötigte Ersatzteile sofort verfügbar sind. Die Werkstätten sind aber in der Regel nicht so stark ausgelastet, so dass sich die Mitarbeiter früher um das Fahrzeug kümmern können. Bei dringenden beziehungsweise schweren Problemen mit dem Pkw oder nach einem Unfall ist es selbstverständlich wenig sinnvoll, den Besuch in der Werkstatt erst für das nächste Schulferien-Ende zu planen.
Mobil bleiben trotz Werkstattbesuch
Wenn das Auto in der Werkstatt ist, werden Fahrten zum Arbeitsplatz, Arzt oder Supermarkt oft zu einem Problem. Und wer bringt jetzt die Kinder in die Kita und holt sie auch wieder ab? Gerade in ländlichen Gebieten fahren die Busse nur unregelmäßig, und dann sind da ja auch noch die Bahnstreiks und Zugausfälle, die das Einhalten von Terminen verhindern. Zum Glück gibt es die Möglichkeit, einen Werkstattersatzwagen zu mieten, und das meist zu vergünstigten Werkstattersatz-Tarifen. So kommt niemand zu spät zur Arbeit, und wichtige Termine können auch eingehalten werden. Die Fahrzeuge werden stundenweise - beispielsweise für einen Nachmittag - oder auch für gleich mehrere Tage vermietet: So wird der Zeitraum bis zur Fertigstellung der Reparatur am eigenen Auto perfekt abgedeckt.
Verbindlichen Fertigstellungstermin vereinbaren
Wer seinen Wagen in der Werkstatt abgibt, möchte natürlich wissen, wann er wieder abgeholt werden kann. Viele Werkstätten wollen sich aber nicht genau festlegen und nennen einen unverbindlichen Termin. In diesem Fall haben Kunden oft das Nachsehen, denn dann müssen sie der Werkstatt ab einem bestimmten Zeitpunkt erst einmal eine Nachfrist setzen, die bis zu 14 Tage betragen kann. Wurde die Reparatur nach Ablauf immer noch nicht ausgeführt, könnten eventuell Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Der ganze Prozess zieht sich jedoch ziemlich in die Länge. Anders sieht das Ganze aus, wenn von Anfang an ein verbindlicher Fertigstellungstermin für die Fahrzeugabholung schriftlich vereinbart wurde. Wird dieser Termin um mehr als 24 Stunden schuldhaft von der Werkstatt überschritten, muss sie entweder 80 Prozent der Kosten für einen Mietwagen übernehmen oder ein kostenloses Ersatzfahrzeug stellen. Ausnahmen sind beispielsweise höhere Gewalt, nicht lieferbare Ersatzteile oder Änderungen des Auftrags.
Der Artikel "So lassen sich lange Wartezeiten in der Autowerkstatt vermeiden" wurde am 10.03.2024 in der Kategorie Ratgeber von Redaktion mit den Stichwörtern So lassen sich lange Wartezeiten in der Autowerkstatt vermeiden, Tipp & Infos, veröffentlicht.
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