• img
    mid Dreieich - Den Kia Picanto Generation 3 gibt es seit 2017, jetzt kommt das aktuelle Facelift. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Der Kia Picanto hat im Facelift ein runderneuertes Gesicht. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Mit unter vier Metern Länge findet man auch im Stadtverkehr einen Parkplatz. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Um das Parken zu erleichtern gibt es eine Rückfahrkamera. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Am Heck finden wir einen neuen Diffusor und neue LED-Rückleuchten. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Der Kia Picanto hat mit 255 Litern Fassungsvermögen den größten Kofferraum im A-Segment. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Mit umgeklappter Rückbank lassen sich sogar bis zu 1.010 Liter verstauen. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Die Sitze sind bequem, je nach Ausstattung beheizbar und die Beinfreiheit passt. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Die Anzeigen im Picanto sind alle Digital, das Mobiltelefon kann man per Kabel verbinden um Android Auto oder Apple CarPlay zu nutzen. Ein integriertes Navi ist Standard. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - A-Segment typisch fällt der Platz auf der Rückbank knapp aus - der Vordersitz ist hier auf einen 1.80 Meter großen Fahrer eingestellt. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Der Innenraum ist übersichtlich gestaltet, schön ist die Beinfreiheit ohne anzustoßen. Mike Neumann / mid
  • img
    mid Dreieich - Zwei Motoren stehen zur Auswahl, ein Drei- und ein Vierzylinder-Benziner. Mike Neumann / mid

Erste Fahrt mit dem Kia Picanto Facelift

Nachdem Kia mit dem EV9 zuletzt das größte Fahrzeug im Portfolio auf den europäischen Markt gebracht hat, kommt nun das genaue Gegenteil: Kia bleibt dem A-Segment treu und schickt den Picanto mit einem Facelift auf die deutschen Straßen. Wir haben eine erste Testfahrt mit dem stärkeren Handschalter absolviert.

Anzeige