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    Mit dem Tiefeinsteiger-Pedelec Fusion bietet Urtopia sein mittlerweile drittes E-Bike-Modell in Deutschland an Foto: SPX_Mario Hommen
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    Das Fusion steht auf 28-Zoll-Speichenrädern, auf die voluminöse Schwalbe-Reifen aufgezogen wurden Foto: SPX_Mario Hommen
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    In der Standard-Version kommt das Fusion ohne Gepäckträger, den Urtopia gegen Aufpreis für 99 Euro anbietet Foto: SPX_Mario Hommen
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    Der Mittelmotor von Bafang schmiegt sich schlank in die Rahmenarchitektur des Fusion ein Foto: SPX_Mario Hommen
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    Auffällig ist der breite Lenker, der ein wenig E-MTB-Feeling aufkommen lässt Foto: SPX_Mario Hommen
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    Lackierung und Form des Rahmens verleihen dem Fusion das gewisse Etwas Foto: SPX_Mario Hommen
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    In unserem Testrad steckte der starke M510-Motor, der das Fusion zur Bergziege macht Foto: SPX_Mario Hommen
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    Gefallen hat uns die in Härte einfach justiergare Suntour-Luftfedergabel Foto: SPX_Mario Hommen
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    Eine Besonderheit bei Urtopia ist das Kontrollsystem, welches Display, Fingerabdruck-Scanner, Scheinwerfer, Lautsprecher und Rechenhirn integriert Foto: SPX_Mario Hommen
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    Aktiviert man die Sprachbefehlfunktion, erscheint im Display ein Mützenträger. Sagt der Fahrer in diesem Moment ,,Light on", geht der Scheinwerfer an Foto: SPX_Mario Hommen

Test: Urtopia Fusion - Tiefeinsteiger mit Schick

Ein stylisches Hollandrad ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Der chinesische Hersteller Urtopia kommt mit seinem dritten Modell dieser Idee recht nahe. Allerdings bleibt noch Luft nach oben.

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