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Tesla muss alle Cybertrucks zurückrufen – ein weiteres Kapitel in der Krise des Elektro-Pioniers, die von fallenden Aktienkursen und Kritik an Elon Musk begleitet wird.
Tesla muss in den USA alle bisher produzierten Cybertrucks in die Werkstätten zurückrufen. Bei den rund 46.000 Fahrzeugen kann eine optische Blende abfallen, was von der National Highway Traffic Safety Administration als Gefahrenquelle eingestuft wurde. Nach Angaben von Tesla soll rund ein Prozent der Fahrzeuge von dem Defekt betroffen sein, wie das US-Magazin Newsweek berichtet. Der Rückruf betrifft alle Cybertrucks, die zwischen November 2023 und Februar 2025 produziert wurden.
Für Tesla ist die Rückrufaktion in den USA ein weiterer Tiefschlag. In seiner Heimat läuft es für den einst gefeierten Elektropionier alles andere als rund. Tesla-Gründer Elon Musk steht in der amerikanischen Öffentlichkeit wegen seiner Rolle in der neuen US-Regierung unter Donald Trump in der Kritik. Berichte über Vandalismus gegen Fahrzeuge der Marke Tesla häufen sich. Während der Börsenkurs des Unternehmens Ende Dezember 2024 noch einen neuen Höchststand von über 460 Euro erreichte, hat er sich bis Mitte März 2025 auf zwischenzeitlich unter 210 Euro mehr als halbiert.
Auch die Verkaufszahlen des Hoffnungsträgers Cybertruck sind enttäuschend. Musk hatte eine Jahresproduktion von 250.000 in Aussicht gestellt. Im vergangenen Jahr wurden jedoch weniger als 40.000 Exemplare des E-Trucks verkauft.
Der Artikel "Cybertruck-Rückruf in den USA - Teslas Probleme türmen sich weiter auf" wurde am 20.03.2025 in der Kategorie Ratgeber von Mario Hommen/SP-X mit den Stichwörtern Cybertruck-Rückruf in den USA , Tipp & Infos, veröffentlicht.
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