Michelin hat den Anspruch, die Mobilität seiner Kunden nachhaltig zu verbessern. Als führendes Mobilitätsunternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Michelin Reifen, die exakt auf ihre Bedürfnisse und Einsatzzwecke zugeschnitten sind.
Spätestens, wenn nach O wie Oktober das O wie Ostern vor der Tür steht, heißt es auf Deutschlands Straßen: Schichtwechsel bei den Reifen. Nach regnerischen, matschigen und in einigen Regionen ziemlich verschneiten Monaten ist es Zeit, die Winterreifen in die wohlverdiente Sommerpause zu verabschieden.
Langzeitperformance-Reifen bieten auch gegen Ende ihrer Laufzeit noch große Leistungsreserven. Reifen von Michelin lassen sich sicher und zuverlässig bis zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern fahren, so der Hersteller. Michelin setzt bei seinen Reifen auf hochwertige, widerstandsfähige und verschleißarme Gummimischungen.
Wer Premiumreifen wie den Michelin Primacy 4+ kauft, kann Ressourcen und damit die Umwelt schonen. So legt der Hersteller großen Wert darauf, den Reifenabrieb so gering wie möglich zu halten. Wer seine Winterreifen auch im Sommer fährt, riskiert aufgrund von mehr Rollwiderstand einen höheren Kraftstoffverbrauch - und nimmt eventuell auch Einbußen bei der Sicherheit in Kauf.
Wer Premiumreifen von Michelin beispielsweise auf sein Elektrofahrzeug aufzieht, profitiert unter anderem von geräuscharmen Laufflächen: Sie reduzieren Rollgeräusche im Innenraum. Der geringe Rollwiderstand dieser Reifen wirkt sich zudem positiv auf die Reichweite aus. Michelin bietet ein breites Portfolio rollwiderstandsoptimierter Reifen, die sowohl für Elektrofahrzeuge als auch für Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb geeignet sind.
Der Artikel "Wechsel von Winter- auf Sommerreifen" wurde am 09.02.2024 in der Kategorie New Mobility von Jutta Bernhard mit den Stichwörtern Reifen, Hersteller, Mobilität, Ratgeber, Umwelt, Elektroauto, New Mobility, veröffentlicht.