Nissan Qashqai umfassend aufgefrischt
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Kreditvergleiche als A und O der Entscheidung
Befragt man die Suchmaschine zu einem günstigen Kredit, öffnen sich in Sekundenschnelle eine ganze Reihe von Werbeanzeigen. Kreditanbieter nutzen den Wettbewerb, um sich gegenseitig zu unterbieten und konkurrenzlos an der Spitze zu stehen. Was augenscheinlich ein Verbrauchervorteil ist, kann im Endeffekt teuer werden. Daher sollte man sich Zeit für die Suche und einen Kreditvergleich auf LoanScouter nehmen. Online-Vergleiche sind praktisch und verschaffen schnell eine Übersicht. Aber man sollte in Ruhe suchen und den Blick keinesfalls nur auf dem günstigsten Sollzinssatz ruhen lassen.
Die Kreditbedingungen, die persönlichen Voraussetzungen, der Effektivzins und die Tilgungsmodalitäten sind in der Gesamtheit dafür zuständig, ob ein Kredit zum Verbraucher passt oder ob er zum Ärgernis wird. Ein richtiger Vergleich ist erst möglich, wenn man nach einer Konditionsanfrage ein persönliches Angebot erhält. Denn der beworbene Zinssatz gilt nur unter den besten Voraussetzungen, das heißt, dass der Verbraucher für diese Konditionen die beste Bonität mitbringen muss.
Fallstricke bei Online-Krediten kennen und umschiffen
Besonders sorgfältig sollten Verbraucher das Kleingedruckte bei so genannten Krediten ohne Schufa und bei Schnellkrediten lesen. Keine seriöse Bank vergibt Geld ohne eine Prüfung der Kreditwürdigkeit des Kunden. Kreditgeber die in diesem Bereich werben, lassen sich mit hohen Zinsen und unwirtschaftlichen Rahmenbedingungen bezahlen. Oftmals sind Zusatzprodukte wie eine Restschuldversicherung oder eine Lebensversicherung an die Bewilligung gekoppelt. Das Risiko, dass man nach Unterzeichnung des Vertrags eine nicht benötigte Versicherung und keinen Kredit hat ist groß. Wird ein persönliches Konditionsangebot nur gegen Gebühr erstellt, sollte man ebenfalls Abstand nehmen.
Seriöse Kreditanbieter und Vermittler erheben keine Gebühren für ein Angebot, wodurch man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem unseriösen Kreditgeber ausgehen kann. Der Teufel liegt im Detail. Sondervereinbarungen, Strafgebühren bei frühzeitiger Tilgung oder eine Zweckbindung des eigentlich frei verwendbaren Kredits sind im Kleingedruckten zu finden.
Warum man "schnell und unkompliziert" zur Vorsicht ermahnen sollte
Schnelle Auszahlungen und eine unkomplizierte Abwicklung klingen verlockend. Vor allem dann, wenn der Verbraucher ein keinen Aufschub duldendes Loch in der Haushaltskasse stopfen muss. Doch ein seriöses Finanzgeschäft wird nicht schnell und nicht ohne eine Prüfung des Vertragspartners abgewickelt. Voreilige Entscheidungen bei Kreditaufnahmen werden meistens teuer. Gleiches gilt auch für Reisebuchungen ohne kurzfristige Stornierungsoption. Um überteuerte Zinsen, Gebühren und Zusatzverträge zu vermeiden, ist es ratsam, trotz persönlicher Eile in Ruhe zu prüfen. Hinterlässt das Kleingedruckte im Vertrag ein ungutes Gefühl oder macht sich Unsicherheit im Bezug auf die Seriosität des Anbieters breit, sollte man seiner Intuition vertrauen und neu suchen.
Fazit: Vor unvorhersehbaren Ausgaben ist niemand gefeit. Muss ein Kredit aufgenommen werden, kann man sich aber auch bei hoher Dringlichkeit vor Stolperfallen und Kostenexplosionen schützen. Unabhängige Online-Vergleichsplattformen sind hier ein stabiles Fundament. Der Vergleich befreit nicht von eigenen Recherchen und von der Verantwortung, den Vertrag genau zu lesen und bei unklaren Punkten den Kontakt zum potenziellen Kreditgeber zu suchen. Verträge mit Zusatzleistungen und Zusatzgebühren sind keine Option.
Der Artikel "Stolperfallen bei Kreditangeboten: Worauf sollte man achten?" wurde am 21.07.2022 in der Kategorie Ratgeber von Redaktion mit den Stichwörtern Stolperfallen bei Kreditangeboten: Worauf sollte man achten?, Tipp & Infos, veröffentlicht.
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