Hongqi EHS5: Sicherheit, Raum, Komfort und Intelligenz für den Familienalltag
München. 8. September 2025. Auf der IAA MOBILITY 2025 in München präsentiert Hongqi den neuen, vollelektrischen ...
Ein Statement gegen die Reichweiten-Angst: Im unterfränkischen Kleinostheim nahe der A3 ist die ersten "Ultra-Schnellladesäulen" Europas ans Netz gegangen. Dort können parallel vier dafür ausgelegte Elektroautos in fünf Minuten Strom für 100 Kilometer nachladen - zunächst mit 175 kW, ab dem Frühjahr 2018 sollen zwei der Säulen sogar mit 350 kW Strom in die Energiespeicher pumpen. Zum Vergleich: Teslas Supercharger laden maximal mit einer Leistung von 145 kW. Zunächst sollen weitere 20 Ultra-Lader-Stationen des Unternehmens Allego im Abstand von 150 bis 200 Kilometern in unmittelbarer Nähe von Autobahn-Abfahrten in Belgien, Deutschland und den Niederlanden entstehen. Für das Projekt "Ultra-E" - beteiligt sind daran zum Beispiel auch Audi und BMW - steht ein Gesamtbudget von 13 Millionen Euro zur Verfügung-
Bei den Bezahlmöglichkeiten gibt sich der Anbieter offen für alles: "Wir unterstützen alle gängigen Ladekarten und Zugangs-Apps. So kann jeder bei Allego sein E-Auto laden und schnell weiterfahren", sagt Allego-COO Ulf Schulte. Und E-Autos, die nicht auf die Ultra-Ladesäulen ausgelegt sind, können an den Standorten trotzdem recht zügig Strom tanken. So geht am neuen Standort in Kleinostheim auch eine Multi-Standard-Ladesäule mit 50 kW in Betrieb. Von diesem Typ betreibt Allego europaweit bisher 250 Stück.
Der Artikel ""Ultra"-Ladesäulen machen E-Mobile langstreckentauglich" wurde am 21.12.2017 in der Kategorie New Mobility von Thomas Schneider mit den Stichwörtern Auto, Elektroauto, Infrastruktur, New Mobility, veröffentlicht.
München. 8. September 2025. Auf der IAA MOBILITY 2025 in München präsentiert Hongqi den neuen, vollelektrischen ...