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    mid Groß-Gerau - So wünschen wir uns in Zukunft die Elektroladesäulen, nicht einfach nur lieblos irgendwo hingeklatscht. Fehlt nur noch ein Getränkeautomat. Mike Neumann / mid
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    mid Groß-Gerau - Ausreichend langes Kabel, auch hier wurde mitgedacht. Mike Neumann / mid
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    mid Groß-Gerau - Nur mit der maximalen Ladeleistung von 50 kW DC gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr. Mike Neumann / mid
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    mid Groß-Gerau - Im Groben kann man sagen, man lädt mit der Hälfte der maximalen Leistung, die das Fahrzeug laut Datenblatt im Peak bereitstellt. Mike Neumann / mid
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    mid Groß-Gerau - Die rechte der zwei Ladeverbindungen an dem 300 kW Lader ist defekt, für die zweite muss mittig oder im 45 Grad Winkel geparkt werden um den Born laden zu können, da ansonsten das Kabel zu kurz ist. Mike Neumann / mid
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    mid Groß-Gerau - Durchschnittliche Ladeleistung von 43,7 kWh, auch eher Mau. Mike Neumann / mid
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    mid Groß-Gerau - Dass man sich in den Displays rasieren kann ist die eine Sache, was viel mehr stört, es steht nirgends, wie viel man denn aktuell zahlen muss. Mike Neumann / mid
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    mid Groß-Gerau - Zufällig trifft man den Konzernbruder an der Ladesäule, hier macht der Cupra klar das schnittigere Bild. Es warten hier übrigens noch zwei weitere Fahrzeuge bei 37 Grad Außentemperatur, die Ladesäule hinter dem Cupra ist defekt. Mike Neumann / mid

Elektromobilität: Außerhalb der Komfortzone? Teil zwei

Deutschland mitten im Jahr 2022, die Elektromobilität ist Realität. Die Hersteller versprechen zwischen 2028 und 2040 ihre Modellpaletten komplett auf (voll-) elektrisierte Fahrzeuge umzustellen. Doch wie schaut das Ganze aktuell in der Praxis aus, wenn man mal nicht von der heimischen Wallbox gemütlich zur Arbeitsstätte und wieder zurück pendelt? Mike Neumann vom Motor-Informations-Dienst (mid) hat interessante Erfahrungen gesammelt. Hier der zweite Teil.

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