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    Mit dem einfachen, klaren und symmetrischen Design ist das Vässla Bike ein optisch interessantes Zweirad Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Praktisch: Der stabile Hauptständer und der optionale Korb Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Das große Nummernschild und die in Deutschland vorgeschriebenen Reklektoren stören die sonst sehr aufgeräumte Optik Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Vermutlich nicht ganz zufällig klingt der Markenname der Schweden einem bekannten E-Autohersteller irgendwie recht ähnlich Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Reicht: Das Bordcomputer-Display am Lenker. Über die Schaltwippe kann man zwischen den Fahrstufen 1 bis 3 wählen. Man fährt in jedem Fall 3 Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Theoretisch kann er mehr, doch die Leistung des Motors wurde auf 450 Watt limitiert. Das reicht, um zügig auf 25 km/h und sogar Steigungen hinauf zu kommen Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Die Scheibenbremsen reichen absolut aus, doch in der Preisklasse könnte man auch hydraulische Bremsen erwarten Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Bei einem über 90 Kilogramm schweren Fahrer schlägt das Federbein übertrieben häufig durch Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Unter der abschließbaren Sitzbank versteckt sich die herausnehmbare Batterie Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Der Akku kann einfach zum Aufladen herausgezogen werden. Das komplette Bike eine Treppe hinauftragen, ist jedenfalls kein Vergnügen Foto: SP-X/Mario Hommen

Test: Vässla Bike - Das Neuzeit-Mofa

Mattschwarz, elektrisch und cool im Design - das Vässla Bike hätte durchaus Potenzial, Jung und Alt in seinen Bann zu ziehen. Wenn da nicht Straßenverkehrsordnung und ein paar technische Schwächen wären.

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