Mercedes frischt MBUX auf - Mehr Satellit, mehr KI, mehr Abenteuer
Mercedes-Benz hat ein Over-the-Air-Update für sein Infotainmentsystem MBUX veröffentlicht, das weltweit in rund ...
Neuwagen sind teuer – besonders, wenn sie elektrisch fahren sollen. Auch im kommenden Jahr bleibt das Angebot im untersten Preissegment klein.
Günstige Neuwagen gibt es auf dem deutschen Pkw-Markt kaum. Besonders im E-Auto-Segment ist das Angebot unterhalb von 20.000 Euro Listenpreis gering, wie der ADAC ermittelt hat. Lediglich der kleine Crossover Dacia Spring für 17.000 Euro und der Kleinstwagen Leapmotor T03 (ab 19.000 Euro) aus dem Joint-Venture des europäischen Stellantis-Konzerns mit dem gleichnamigen chinesischen Hersteller bleiben unter der Preisgrenze. Das neue Jahr bringt in dieser Hinsicht wenig Besserung: Zwar sind zahlreiche günstige Modelle angekündigt, mit dem Basismodell des e-C3 bleibt aber nur eines unter der 20.000-Euro-Grenze.
Auch an konventionellen Modellen ist die Auswahl an preiswerten Modellen klein. Von über 60 verfügbaren Klein- und Kleinstwagen kosten lediglich Dacia Sandero (11.800 Euro), Mitsubishi Space Star (13.600 Euro) und Citroen C3 (15.000 Euro) in der Basisvariante weniger als 15.000 Euro. 16 weitere bleiben immerhin unterhalb von 20.000 Euro. Nach oben hin wird die Auswahl größer, teuerste Modelle in den kleinen Klassen sind der Crossover Lexus LBX mit mindestens 33.000 Euro und der sportliche Fiat-Ableger Abarth 600e mit 45.000 Euro.
Der Artikel "Billige Neuwagen - Vor allem elektrisch wenig Auswahl " wurde am 17.12.2024 in der Kategorie Neuheiten von Holger Holzer/SP-X mit den Stichwörtern Billige Neuwagen , Vorstellung, veröffentlicht.
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