Ducati Panigale V4 Lamborghini - Zwei Ikonen, ein Biest
Ducati und Lamborghini haben mit der Panigale V4 Lamborghini ein weiteres Gemeinschaftsprojekt vorgestellt. Das ...
Auto- und Mobilitätsmessen stecken seit Jahren in der Krise. Das zeigt auch die jüngste Absage der polisMobility. Das Format IAA bleibt hingegen ein Projekt mit Zukunft.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen für Mobilitätsmessen in Deutschland sieht Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), die IAA Mobility gut aufgestellt: „Die IAA ist ein langfristiges Projekt mit Zukunft“, sagte sie in einem im April veröffentlichtem Interview mit der Automobilwoche.
Mit Blick auf den Standort München, wo die IAA Mobility nach 2021 und 2023 im September 2025 erneut stattfinden wird, erklärte Müller: „Das Interesse ist der beste Beleg dafür, dass das Konzept der IAA Mobility bestens gelungen ist. Sie ist eine Prestige-Veranstaltung, und deshalb gibt es ein hohes Interesse daran, Austragungsort zu sein. [...] Die IAA hat sich als zentraler Treffpunkt für Innovationen und Zukunftsthemen der Mobilitätsbranche etabliert.“
Während die IAA weiter auf Kontinuität und Wachstum setzt, zeigt sich bei anderen Formaten eine angespanntere Lage. So sagte die Koelnmesse jüngst die ursprünglich für Juni 2025 geplante Mobilitätsmesse polisMOBILITY expo & conference ab. Ausschlaggebend seien die unsicheren politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sowie eine spürbare Zurückhaltung bei Ausstellern und Kommunen. Die polisMOBILITY reagiere damit auf eine insgesamt schwierige Marktsituation in der Mobilitätsbranche.
Der Artikel "Mobilitätsmessen in der Krise - IAA Mobility bleibt stabil, polisMOBILITY abgesagt" wurde am 11.04.2025 in der Kategorie Ratgeber von Mario Hommen/SP-X mit den Stichwörtern Mobilitätsmessen in der Krise, Tipp & Infos, veröffentlicht.
Ducati und Lamborghini haben mit der Panigale V4 Lamborghini ein weiteres Gemeinschaftsprojekt vorgestellt. Das ...