Hongqi EHS5: Sicherheit, Raum, Komfort und Intelligenz für den Familienalltag
München. 8. September 2025. Auf der IAA MOBILITY 2025 in München präsentiert Hongqi den neuen, vollelektrischen ...
Ein Helm kann die Folgen eines E-Scooter-Unfalls abmildern. Vollständigen Schutz vor schweren Kopfverletzungen bietet er aber nicht.
Das Verletzungsrisiko beim E-Scooterfahren ist hoch. Ein Helm kann Unfallfolgen abmildern, wie ein Crash-Test der Dekra Unfallforschung ergeben hat. Das Auftreten von Hirnschäden kann er aber nicht in allen Fällen verhindern.
Die Prüforganisation mit Hilfe eines Dummys Borsteinunfälle bei 20 km/h simuliert – einmal ohne Helm und einmal mit Kopfschutz. Dieser dämpfte zwar den direkten Anprall und verringert die Verletzungsschwere, gleichzeitig bleiben die Belastungen für den Nacken sowie für das Gehirn durch die Rotationsbewegung des Kopfes hoch.
Unterm Strich sei die Verwendung eines Helmes aber eindeutig gerechtfertigt, so die Sicherheitsexperten. Sie sprechen sich allerdings für leistungsfähigere Modelle beziehungsweise neue Normen und Teststandards aus. In heutigen Helmtests spiele nur die direkte Aufprallenergie eine Rolle, schräge Stöße und Rotationsbewegungen müssten auch berücksichtigt werden.
Der Artikel "E-Scooter-Unfälle - Helm schützt, doch das Risiko bleibt hoch" wurde am 20.03.2025 in der Kategorie News von Holger Holzer/SP-X mit den Stichwörtern E-Scooter-Unfälle, News, veröffentlicht.
München. 8. September 2025. Auf der IAA MOBILITY 2025 in München präsentiert Hongqi den neuen, vollelektrischen ...