Hongqi EHS5: Sicherheit, Raum, Komfort und Intelligenz für den Familienalltag
München. 8. September 2025. Auf der IAA MOBILITY 2025 in München präsentiert Hongqi den neuen, vollelektrischen ...
An deutschen Seehäfen wurden im vergangenen Jahr mehr Güter umgeschlagen. Besonders häufig fossile Energieträger.
Der Güterumschlag an den deutschen Seehäfen ist gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt wurden im vergangenen Jahr 274 Millionen Tonnen umgeschlagen, 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit ist der seit 2022 bestehende Negativtrend gebrochen, das aktuelle Niveau liegt aber noch 6,7 Prozent unter dem der Vor-Coronazeit.
Umschlagstärkster deutscher Seehafen war erneut Hamburg mit 97,0 Millionen Tonnen (minus 2,6 Prozent), gefolgt von Bremerhaven mit 42,5 Millionen Tonnen (plus 8,6 Prozent), Wilhelmshaven mit 34,5 Millionen Tonnen (plus 15,7 Prozent) und Rostock mit 23,2 Millionen Tonnen (plus 2,8 Prozent). Wichtigster Handelspartner waren die USA mit einem Güterumschlag von 29,8 Millionen Tonnen (plus 6,7 Prozent). Bei den transportierten Gütern hatten fossile Energieträger den größten Gewichtsanteil. Insgesamt wurden 40,1 Millionen Tonnen Kohle, Öl und Gas eingeführt (plus 5,6 Prozent).
Der Artikel "Seeverkehr - Weiter unter Corona-Niveau " wurde am 18.03.2025 in der Kategorie Ratgeber von Holger Holzer/SP-X mit den Stichwörtern Seeverkehr , Tipp & Infos, veröffentlicht.
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