Hongqi EHS5: Sicherheit, Raum, Komfort und Intelligenz für den Familienalltag
München. 8. September 2025. Auf der IAA MOBILITY 2025 in München präsentiert Hongqi den neuen, vollelektrischen ...
Die Fortbewegung zu Fuß ist in der Regel gesünder als Autofahren. Die Bundesregierung will sie daher nun stärker fördern.
Die Bundesregierung will das Zufußgehen attraktiver machen. Eine nun vorgelegte Strategie des Verkehrsministeriums soll den Fußverkehr als gleichberechtigte Mobilitätsform neben Auto-, Rad- und öffentlichem Verkehr etablieren helfen. Der Leitpfaden richtet sich vor allem an Kommunen.
Zu den Zielen der Fußverkehrsstrategie zählt eine Verbesserung der Fußgängersicherheit, die Steigerung der Lebensqualität und Städten, die Förderung der Gesundheit durch mehr Bewegung sowie die Unterstützung der lokalen Wirtschaft durch mehr Laufkundschaft. Für die Umsetzung soll die kommunale Planung verbessert und rechtliche Rahmenbedingungen angepasst werden.
Auch ein paar konkrete Vorschläge finden sich in dem Papier. Etwa die Erleichterung von Tempo-30-Zonen und Fußgängerüberwegen, eine bessere Parkraumbewirtschaftung sowie eine Intensivierung der Forschung zu Fußgängersicherheit und -mobilität. Auch die Einrichtung von Fußverkehrsbeauftragten auf Länderebene zählt zu den Vorschlägen. Das Verkehrsministerium stellt eine finanzielle Förderung zusätzlich zu den 2024 bereitgestellten 3,5 Millionen Euro in Aussicht. Erste Ergebnisse der neuen Strategie werden in den kommenden drei Jahren erwartet, nach zehn Jahren soll eine Überprüfung der Wirksamkeit erfolgen.
Der Artikel "Fußverkehrsstrategie der Bundesregierung - Mehr Laufen ist gut für alle" wurde am 12.02.2025 in der Kategorie News von Holger Holzer/SP-X mit den Stichwörtern Fußverkehrsstrategie der Bundesregierung, News, veröffentlicht.
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