Ducati Panigale V4 Lamborghini - Zwei Ikonen, ein Biest
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Die Formel E Weltmeisterschaft ist in vollem Gange. Die Läufe neun und zehn der vollelektrischen Rennserie in Deutschlands Hauptstadt Berlin sorgten für gute Stimmung auf den Tribünen.
Nach einer souveränen Leistung gewann Nick Cassidy vom Team Jaguar TCS Racing das Samstagsrennen. Der 29-Jährige startete von Position neun und arbeitete sich bis zu seinem zweiten Saisonerfolg Stück für Stück nach vorn. Hinter Cassidy folgten der Franzose Jean-Eric Vergne (DS Penske) und der Brite Oliver Rowland (Nissan Formula E Team) als Zweiter und Dritter.
Am Sonntag feierten die Besucher den Portugiesen Antonio Felix da Costa (TAG Heuer Porsche Formula E Team) als strahlenden Sieger. Der 32-Jährige überzeugte bei wolkenlosem Himmel auf dem 2,343 Kilometer langen Kurs und sah als Erster im Porsche 99X Electric die Zielflagge. Für da Costa ist es der erste Erfolg in dieser Saison und der neunte in seiner Formel E Karriere. Zweiter wurde Cassidy vor Rowland.
In der Gesamtwertung führt nach zehn Läufen der aktuellen Saison Cassidy mit 140 Zählern vor Pascal Wehrlein (D/TAG Heuer Porsche Formula E Team) mit 124 Punkten und dem Drittplatzierten Rowland (118 Punkte).
Nächster Stopp der Formel E Weltmeisterschaft ist die chinesische Weltmetropole Shanghai am 25. und 26. Mai 2024. Es bleibt spannend.
Mike Neumann / mid
Der Artikel "Impressionen von der Formel E Weltmeisterschaft" wurde am 17.05.2024 in der Kategorie New Mobility von Mike Neumann mit den Stichwörtern Motorsport, Formel E, Rennserie, Rennstrecke, Wettbewerb, Elektroauto, Elektrifizierung, New Mobility, veröffentlicht.
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