Supertourer Aston Martin DB12
Der DB12 läutet als erster Sportwagen der nächsten Generation eine neue Ära für Aston Martin ein. Der neue ...
So könnte man auf den ersten Blick denken, dass es sich hierbei gar nicht um ein leistungsstarkes E-MTB handelt. Besonders gut hat uns das Kabelmanagement-System gefallen. Der Hersteller hat es geschafft, alle Kabel zu einer Einheit zu konsolidieren, bevor sie im vorderen Teil des Rahmens unsichtbar verschwinden. Auch die Verarbeitungsqualität ist für diese Preisklasse recht gut, auch wenn Eskute auf günstige Bauteile setzt. So handelt es sich bei der 7-Gang-Schaltung um die preiswerteste von Shimano. Die mechanischen Scheibenbremsen stammen aus der Manufaktur von Tektro und der Elektroantrieb ist von Bafang.
Da die Pedale allerdings grenzwertig am Boden nahe sind, sollten Sie bei Fahrten im Gelände vorsichtig sein. Wie bei vielen anderen China-E-MTBs ist auch bei dem Eskute Voyager die Hupe auf der linken Seite des Lenkers angebracht. Daneben befindet sich ein Kippschalter für das helle und strahlende Frontlicht. Ein Rücklicht ist leider nicht vorhanden. Das LCD-Display ist recht einfach und dennoch sehr sinnvoll. Es zeigt die Unterstützungsstufe, die zurückgelegten Kilometer, den Akkustand und die aktuelle Geschwindigkeit an. Der Fahrradcomputer bietet außerdem die Möglichkeit, jede einzelne der fünf Stufen nach eigenen Anforderungen und Bedürfnissen zu programmieren. Es ist sogar ein Feature vorhanden, mit dem Sie die Geschwindigkeitslimitierung von 25 Kilometer pro Stunde erhöhen können.
Lenker und Fahrspaß
Auf der rechten Seite des Lenkers ist die 7-Gang-Schaltung von Shimano platziert. Obwohl bei dieser Schaltung der niedrigsten Gang zu hoch ist, um anspruchsvolle Touren im Gelände zu fahren, wird dieses Problem durch die Unterstützung des E-Antriebs etwas entspannt. Denn bei dem E-MTB Eskute Voyager wird die Motorunterstützung sofort nach dem Anfahren aktiv und nicht erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit. Ebenfalls auf der rechten Seite ist ein Platz für den Gasring reserviert. Er befindet sich im Lieferumfang und Eskute überlässt es dem Käufer, ob er diesen nutzen möchte oder nicht. Im deutschen Straßenverkehr ist er jedenfalls nicht erlaubt, denn er steuert den E-Antrieb, ohne dass man die Pedale betätigen muss.
Das E-Mountainbike fährt sich angenehm, zumindest wenn Sie nicht größer als 180 Zentimeter sind. Denn die Sattelstange ist zu kurz für größere Fahrer. Das sollte allerdings kein großes Problem darstellen, denn eine neue Sattelstange ist für wenige Euro erhältlich. Die Reifen sind mit einem überaus starken Profil versehen, das sowohl im Geländer als auch auf Straßen einen zuverlässigen Halt bietet.
Fazit
Das Eskute Voyager ist aktuell für rund 1.100 Euro erhältlich. Dem E-MTB sieht man seinen günstigen Preis allerdings nicht an. Das liegt in erster Linie an dem im Rahmen integrierten Akku und dem ordentlichen Kabelmanagement.
Das ESKUTE Voyager könnt ihr hier bestellen und 50€ sparen.
Der Artikel "Test Eskute Voyager: Preiswertes E-MTB für den Alltagseinsatz" wurde am 20.09.2021 in der Kategorie E-Bikes von ANZEIGE mit den Stichwörtern eBike, E-Bikes, veröffentlicht.
Der DB12 läutet als erster Sportwagen der nächsten Generation eine neue Ära für Aston Martin ein. Der neue ...