Auto

So sieht der i3 heiß aus

16. Juli 2019, 12:11 Uhr
Rudolf Huber
Wer glaubt, dass sich der BMW i3 eigentlich grundsätzlich nicht für Tuning-Maßnahmen eignet, wird von AC Schnitzer eines Besseren belehrt. Denn die Aachener machen aus dem Stromer ein echt fetziges Gerät - von Kopf bis Fuß.


Wer glaubt, dass sich der BMW i3 eigentlich grundsätzlich nicht für Tuning-Maßnahmen eignet, wird von AC Schnitzer eines Besseren belehrt. Denn die Aachener machen aus dem Stromer ein echt fetziges Gerät - von Kopf bis Fuß.

Dank des Fahrwerkfedernsatzes liegt das E-Mobil bis zu 20 Millimeter tiefer und kann laut Schnitzer "auch in Kurven seine Energie voll umsetzen". Dazu wird der Fahrzeugschwerpunkt abgesenkt. Dank der Spurverbreiterungen sind die Räder auf jeder Seite um zwölf Millimeter weiter außen positioniert, das erhöht die Fahrstabilität und sorgt zudem für einen kraftvolleren und sportlicheren Auftritt.

Ein Frontsplitter und ein Dachheckflügel sorgen für bessere Aerodynamik, innen legen die Tuner mit einer neuen Pedalerie und hochwertigen Aluminium-Zutaten nach - fertig ist der deutlich flottere Stromer.

Der Artikel "So sieht der i3 heiß aus" wurde am 16.07.2019 in der Kategorie News von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Auto, Elektroauto, Tuning, Neuheit, News, veröffentlicht.

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