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    Das Blade One gehört zu den auffälligeren Vertreten der E-Bike-Szene Foto: SP-X/Mario Hommen
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    In der schwarzen Version setzt das Blade One konsequent auf die Farbe Schwarz. Außergewöhnlich: Keine Markenschriftzug stört die Anblick Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Unser Testexemplar wurde ohne Schutzbleche ausgeliefert. Optional kann man diese für rund 40 Euro odern Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Zur Lieferumfang gehört ein Seitenständer, den wir allerdings nicht montiert haben Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Einige Komponenten am Blade One könnten wertiger sein. Viele lassen sich problemlos gegen feinere Anbauteile tauschen Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Eine schicke Lösung ist das in der Lenker-Vorbau-Einheit eingelassene Display Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Über diese kleine Schaltereinheit werden E-Antrieb und Display bedient Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Der E-Motor ist elegant in der Felgennabe integriert. Das Elektroaggregat könnte allerdings weniger geräuschvoll arbeiten Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Die Kette des Blade One trägt einen Überzug, der vor Verschmutzung schützt Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Der Tektro-Stopper von Tektro macht seine Sache ordentlich Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Auch vorne gibt es eine kräftig zupackende Hydraulikbremse Foto: SP-X/Mario Hommen
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    Die herausnehmbare Batterie setzt sich farblich vom matten Schwarz des Rahmens ab Foto: SP-X/Mario Hommen

Test: IO eMobility Blade One - Optik ist nicht alles

Auf den ersten Blick könnte man das Blade One für ein fein gemachtes Designer-Bike halten. Ganz so edel wie es zunächst erscheint, ist es allerdings nicht.

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