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    Gegen Fahrraddiebstahl hilft die Vernetzung des Rades wie etwa mit den nachrüstbaren GPS-Tracking-System ,,It's my bike" der Firma IoT Venture aus Darmstadt Foto: Iot Venture
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    Wer sich für die Lösung von ,,It's my bike" entscheidet, muss das 199 Euro teure Starter-Paket bei einem Fahrradhändler buchen, der zugleich den Einbau übernimmt Foto: Iot Venture
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    Neben dem von uns getesteten Bike mit Shimano-Mittelmotor eignen sich so ziemlich alle anderen gängigen wie exotischen Antriebe für den Einbau - egal ob Mittel- oder Heckmotor, egal ob alt oder neu Foto: SPX
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    Der Chipsatz beinhaltet neben einem GPS-Modul auch eine SIM-Karte für einen Narrow-Band-Tarif, mit dem das Fahrrad praktisch immer mit dem Internet und damit auch mit der Cloud von ,,It's my Bike" verbunden ist Foto: SPX
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    Im Motorgehäuse ist die Konnektivitätslösung gut geschützt - auch vor den Blicken potenzieller Diebe Foto: SPX
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    Wichtigste Funktion der App ist der abhängig vom Status grün oder rot gefärbte Fahrrad-Button, den man zum Beispiel vor Fahrtantritt drückt, um die Alarmfunktion zu deaktivieren Foto: SPX
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    Die App erlaubt zum Beispiel die detaillierte Dokumentation von Touren. Derzeit kann nur der Nutzer seine Tourenpläne einsehen Foto: SPX
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    Außerdem ist eine eCall-Funktion freischaltbar. Bei dieser Option handelt es sich um den WayGuard-Notfall-Prozess der AXA Foto: SPX
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    Scheitert die Kontaktaufnahme mit einem verunglückten Biker, werden lokale Rettungsdienste über das Ereignis und aktuelle Standortdaten informiert Foto: Iot Venture
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    Erkennen die Bewegungssensoren einen Sturz, wird ein Callcenter benachrichtig, das anschließend versucht, mit dem potenziellen Opfer Kontakt aufzunehmen Foto: Iot Venture

Test: Pedelec-Tracking ,,It's my bike" - Langfingers Albtraum

Ein bisschen Strom, ein GPS-Satz, eine App, schon lässt sich das geklaute Rad wiederfinden. Zumindest theoretisch und mit etwas Disziplin.

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