Audi muss weitere Diesel-Modelle zurückrufen
Audi kommt in der Abgas-Affäre nicht zur Ruhe. Wegen unzulässiger Abschaltvorrichtungen müssen die Ingolstädter weltweit 127.000 weitere Diesel-Modelle in die Werkstätten
Audi kommt in der Abgas-Affäre nicht zur Ruhe. Wegen unzulässiger Abschaltvorrichtungen müssen die Ingolstädter weltweit 127.000 weitere Diesel-Modelle in die Werkstätten
Das vergangene Jahr war für Volkswagen in vielerlei Hinsicht nicht gerade eines, an das sich die Nachwelt erinnern sollte. Sie wird es aber natürlich. Um genauer zu sein:
PSA und Mitsubishi rufen die Elektro-Kleinwagen Citroen C-Zero, Peugeot Ion und Mitsubishi Electric Vehicle wegen des verbauten Beifahrer-Airbags des Zulieferers Takata in die
Opel und Renault rufen deutschlandweit rund 669 Movano (Code: 17-C-081) und 919 Master (Code: OCME) wegen eines mangelhaften Haltebandes für den Kraftstofffilter in die
Der verpflichtende Rückruf der 2,4 Millionen Dieselfahrzeuge von VW, Audi, Skoda und Seat wegen manipulierter Software ist für die Halter der Autos sicherlich ein Ärgernis.
Volkswagen muss deutschlandweit 25.800 Touareg (weltweit: 57.600) wegen zwei unzulässigen Abschalteinrichtungen der Abgasreinigung zurückrufen. Das hat nun das
Renault ruft in Deutschland 919 Exemplare seines Transporters Master in die Werkstätten (weltweit: 16.667). Bei Fahrzeugen mit 2,3-Liter-Dieselmotor (M9T) aus dem Bauzeitraum
Skoda und VW rufen mehrere Modelle wegen fehlerhaften Radlagergehäusen in die Werkstatt. Eine Härteabweichung am hinteren Radträger könne - wie schon beim Audi Q3
Mercedes-Benz ruft zwischen Januar 2015 und Oktober 2017 gebaute G-Klasse-Fahrzeuge zum Software-Update in die Werkstätten. Grund ist eine mögliche Fehlfunktion des