Mit dem neuen Forester gibt Subaru wieder Gas

Wird er auf das Geschäftsjahr 2019 angesprochen, dann lässt Volker Dannath, der Geschäftsführer von Subaru Deutschland, etwas die Ohren hängen. Produktionsengpässe und Qualitätsprobleme beim japanischen Mutterkonzern verhinderten das angepeilte Ziel von 7.500 Zulassungen. Beim Ausblick auf das Jahr 2020 wechselt seine Miene schon wieder ins Strahlen. Denn das Stocken in der Nachschub-Pipeline ist behoben und außerdem steht mit dem Forester der fünften Generation ein neues Modell in den Startlöchern.

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