Stauprognose

Tipps zur Vermeidung von Stress im täglichen Pendlerverkehr

8. Juli 2020
Redaktion
Laut dem deutschen Statistischen Landesamt DESTATIS nutzen etwa 68 Prozent der Berufspendler den PKW. Der Großteil (70 %) der Pendler braucht weniger als 30 Minuten zur Arbeitsstätte. 22 Prozent fahren zwischen 30 und 60 Minuten zur Arbeit.

Da die PKW-Zulassungen in der Bundesrepublik immer weiter zunehmen und viel an der Infrastruktur gebaut wird, ist es auf Deutschlands Straßen sehr voll geworden. Dies führt zu Staus und löst bei vielen Pendlern Stress aus. Da vermieden werden sollte, schon gestresst am Arbeitsplatz einzutreffen, können Pendler einige Tipps beherzigen. Diese wirken Stress vor und bringen sie meist entspannt zur Arbeit.

Einen Puffer einbauen

Die Zeit für den Arbeitsweg sollte keinesfalls zu knapp bemessen werden. Zwar fällt es vielen schwer, pünktlich aufzustehen, doch sollte die Zeit im Bett nicht zugunsten der eingeplanten Zeit für den Arbeitsweg begangen werden. Wer spät das Haus verlässt, gerät schnell in Zeitnot. Diese Zeitnot führt unweigerlich zu Stress, da man keinen Puffer mehr hat und jede rote Ampel zu einer Verspätung führen kann. So sollte jeder Pendler eine Pufferzeit einplanen, um trotz großem Verkehrsaufkommen, Unfällen oder Baustellen pünktlich und entspannt zur Arbeit zu gelangen.

Eine Playlist für die Fahrt erstellen

Musik ist für viele Balsam für die Seele. Sie entspannt, motiviert und hebt das allgemeine Wohlbefinden. Wer gerne Musik hört und auf die Nachrichten im Radio verzichten kann, sollte sich eine eigene Playlist mit seinen aktuellen Lieblingssongs erstellen. Dabei sind entspannende, melodische und rhythmische Lieder die beste Wahl, da sie den zähen Verkehr und das lästige Fahren vergessen machen.

Nicht direkt am Büro parken

Für viele hat es sich als nützlich erwiesen, nicht direkt vor dem Büro zu parken. Zwar ist dies angenehm, da nur wenige Schritte bis zum Eingang gemacht werden müssen, doch haben Körper und Geist so keine Pause zwischen der Fahrt und dem Betreten des Arbeitsplatzes. Wer nach der Fahrt zur Arbeit noch einige Minuten zur Arbeit laufen muss, gibt sich die Chance, den aufgebauten Stress abzubauen. Dies gilt auch nach der Arbeit auf dem Heimweg.

Ein Navi benutzen

Während junge Leute das Navigationssystem schon aus Gewohnheit bei fast jeder Fahrt einschalten, verzichten andere bei bekannten Wegen komplett auf die satellitengestützte Navigation. Doch dies ist bei fast jeder Fahrt sinnvoll. Das Navi gibt nicht nur die schnellste Route aus, sondern zeigt auch Staus und Sperrungen fast ohne Verzögerung an. So können stressige Situationen, die zu Verspätungen führen könnten, am besten vermieden werden.

Viele Menschen fühlen sich am Arbeitsplatz gestresst. Der Stresslevel sollte allerdings bei Betreten und Verlassen des Arbeitsplatzes so niedrig wie möglich sein. Ist der Stresslevel dauerhaft hoch, besteht die Gefahr eines Burn-outs und man sollte sich Hilfe holen. Heute ist es möglich, durch Telemedizinapps, wie KRY binnen weniger Minuten einen Arzt zu sprechen. Dieser weiß am besten Rat und kann Rezepte und Krankmeldungen ausstellen.

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