Auto

VW will den ID.Buggy stoppen

17. Juni 2020, 18:58 Uhr
Rudolf Huber
Volkswagen will offenbar seine Produktpalette straffen. Laut der Fachzeitschrift auto motor und sport soll beispielsweise der Elektrobuggy doch nicht auf den Markt kommen. Er sollte nach bisherigen Plänen bei e.GO in Aachen gebaut werden - nach deren Insolvenz ist keine Fertigungsstätte für das Spaßmobil verfügbar.


Volkswagen will offenbar seine Produktpalette straffen. Laut der Fachzeitschrift auto motor und sport soll beispielsweise der Elektrobuggy doch nicht auf den Markt kommen. Er sollte nach bisherigen Plänen bei e.GO in Aachen gebaut werden - nach deren Insolvenz ist keine Fertigungsstätte für das Spaßmobil verfügbar. Mit dem Satz: "Wir können nun mal nur Großserie", konterte ein VW-Manager die Idee, den ID.Buggy selbst herzustellen.

Der demnächst auslaufende Golf Sportsvan soll laut der derzeitigen Planungen keinen Nachfolger bekommen. Und sogar das Schicksal der erfolgreichen Familienkutsche Touran steht auf der Kippe: Deren Absatzzahlen gehen derartig stark zurück, dass künftig die Modelle Caddy und Multivan sowie der Elektrobulli ID.Buzz alle die Kunden versorgen sollen, die mehr Platz brauchen.

Der Artikel "VW will den ID.Buggy stoppen" wurde am 17.06.2020 in der Kategorie New Mobility von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Auto, Automobilproduktion, Van, Elektroauto, New Mobility, veröffentlicht.

Weitere Meldungen

23. April 2024

Aston Martin DBX707 im Ultra-Luxus-Hochleistungs-SUV-Segment

Der Aston Martin DBX707 wird mit seinem einmaligen Antriebsstrang zukünftig das einzige SUV im Fahrzeugangebot der ...