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KÜS macht drei Millionen Hauptuntersuchungen

28. Januar 2020, 14:10 Uhr
Lars Wallerang
Bei den Hauptuntersuchungen gab es mal ein Monopol. Seit einigen Jahrzehnten sind auch kleinere Überwachungsvereine am Werk. Beispielsweise knackte KÜS im Jahr 2019 die Drei-Millionen-Marke.


Bei den Hauptuntersuchungen gab es mal ein Monopol. Seit einigen Jahrzehnten sind auch kleinere Überwachungsvereine am Werk. Beispielsweise knackte die Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e. V (KÜS) im Jahr 2019 die Drei-Millionen-Marke.

Der Weg dahin war kein einfacher, wie ein kurzer Blick in die Historie beweist. Angetreten ist die KÜS 1980, die Vereinsgründung ist auf dieses Jahr datiert. Das Ziel der Kfz-Sachverständigen war es, das Monopol bei den bis dato von einer einzigen Prüforganisation durchgeführten gesetzlichen Fahrzeugprüfungen zu brechen.

Die Gründerväter der KÜS waren davon überzeugt, dass sie für diese wichtige Tätigkeit die nötigen Voraussetzungen mitbringen würden. Für die KÜS begann die Tätigkeit als amtlich anerkannte Kfz-Überwachungsorganisation elf1 Jahre später, am 2. April 1991. An diesem Tag führte ein Prüfingenieur in einem Saarbrücker Autohaus die erste Hauptuntersuchung "im Namen und Auftrag der KÜS" durch - Beginn einer Erfolgsgeschichte.

Der Artikel "KÜS macht drei Millionen Hauptuntersuchungen" wurde am 28.01.2020 in der Kategorie News von Lars Wallerang mit den Stichwörtern Hauptuntersuchung, Historie, News, veröffentlicht.

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