Sportwagen

Jaguar F-Type: Raubkatze in der Mucki-Bude

3. Dezember 2019, 12:06 Uhr
Andreas Reiners
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Seit 2013 ist der Jaguar F-Type auf dem Markt. Höchste Zeit für ein bisschen Facelifting also. Mehr Muskeln, mehr Dynamik - so preist der britische Autobauer den aufgehübschten Zweisitzer in Coupe- und Cabriolet-Form an.


Seit 2013 ist der Jaguar F-Type auf dem Markt. Höchste Zeit für ein bisschen Facelifting also. Mehr Muskeln, mehr Dynamik - so preist der britische Autobauer den aufgehübschten Zweisitzer in Coupe- und Cabriolet-Form an.

Der F-Type bekommt für 2020 eine neue Frontpartie mit schmaleren Scheinwerfern, eine neu geformte Motorhaube und ein modifiziertes Heck. Das Motorenangebot startet mit dem Zweiliter-Turbo-Vierzylinder P300 und wird um eine neue Variante des legendären V8-Kompressors von Jaguar mit 331 kW/450 PS und den auf 423 kW/575 PS erstarkten V8 für das Topmodell F-Type R ergänzt. Bei diesem Modell geht es von 0 auf 100 km/h in 3,7 Sekunden, bei 300 km/h wird elektronisch abgeregelt.

Erhältlich ist der überarbeitete Jaguar F-Type ab März 2020 zu Preisen ab 64.200 Euro. Alle Modelle sind als Cabrio und Coupe verfügbar.

Der Artikel "Jaguar F-Type: Raubkatze in der Mucki-Bude" wurde am 03.12.2019 in der Kategorie Neuheiten von Andreas Reiners mit den Stichwörtern Sportwagen, Modellpflege, Design, Motor, Vorstellung, veröffentlicht.

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