Kosten

Blitzableiter für Stromer-Preise

21. Oktober 2019, 14:03 Uhr
Lars Wallerang
Elektroautos sind oft teurer als Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben. Doch die staatliche Förderung senkt Kosten.


Elektroautos sind oft teurer als Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben. Doch die staatliche Förderung senkt Kosten. Darüber freuen sich die Hersteller, Opel zum Beispiel.

Der Corsa-e und der Grandland X Hybrid4 kommen Anfang 2020 zu den Kunden, die von Steuervorteilen und Förderprogrammen für E-Mobilität profitieren: Die Bemessungsgrundlage zur Ermittlung des zu versteuernden geldwerten Vorteils - "Dienstwagensteuer" - halbiert sich, es gibt finanzielle Unterstützung für die Ladeinfrastruktur, batterie-elektrische Fahrzeuge wie der Corsa-e sind Kfz-Steuer befreit, und die Energiekosten pro gefahrenen Kilometer sinken deutlich im Vergleich zu konventionellen Antrieben.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) listet zudem beide Opel-Stromer als förderfähige Elektrofahrzeuge. Damit können Käufer den Umweltbonus in Anspruch nehmen. Die Umweltprämie gilt auch für gewerblich genutzte Fahrzeuge, unabhängig von Kauf oder Leasing.

Der Artikel "Blitzableiter für Stromer-Preise" wurde am 21.10.2019 in der Kategorie New Mobility von Lars Wallerang mit den Stichwörtern Kosten, Elektromobilität, Steuern, New Mobility, veröffentlicht.

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