Ratgeber

Damit Alu-Felgen nicht zerbrechen

7. Oktober 2019, 15:52 Uhr
Lars Wallerang
Alu-Felgen sind schick, aber zerbrechlich. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann beschädigte Felgen in der Profi-Werkstatt reparieren lassen.


Alu-Felgen sind schick, aber zerbrechlich. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann beschädigte Felgen in der Profi-Werkstatt reparieren lassen. Denn Schäden an Alu-Felgen sind schnell passiert. Der Tausch durch neue Originale kann in die Tausende gehen. Hier stellt die professionelle Alu-Felgen-Aufbereitung eine günstige Alternative dar.

Viele Betriebe werben zwar damit, diese aufbereiten zu können. Doch die entscheidende Frage ist, wie sie dabei vorgehen. Kommt etwa eine CNC-Maschine zum Einsatz, stellt dieses sogenannte spanabhebende Verfahren ein Sicherheitsrisiko dar. Denn derart bearbeitete Felgen können unter Umständen im Fahrbetrieb so unter Spannung geraten, dass sie nach der Hälfte der Lebensdauer zerbrechen.

Nach der fachgerechten Aufbereitung sieht die Alu-Felge nicht nur wie neu aus, die Fahrsicherheit ist auch wieder hergestellt. Denn aus Kratzern und Kerben können im Laufe der Zeit Haarrisse werden, die im Extremfall sogar zum Bruch der Felge führen. Außerdem stellt die Aufbereitung mit etwa 100 Euro pro Rad eine kostengünstigere Alternative zum teuren Felgen-Neukauf dar, der beispielsweise bei Leasingfahrzeugen - im Falle einer Rad-Beschädigung - grundsätzlich fällig wird.

Der Artikel "Damit Alu-Felgen nicht zerbrechen" wurde am 07.10.2019 in der Kategorie Ratgeber von Lars Wallerang mit den Stichwörtern Felgen, Werkstatt, Ratgeber, Auto, Tipp & Infos, veröffentlicht.

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