Elektromobilität

Studie: Kaum Raum für Brennstoffzellen-Autos

14. Februar 2019, 09:53 Uhr
Rudolf Huber
Es geht aufwärts mit der Elektromobilität. Das ist klar. Aber welche Rolle spielt dabei die Brennstoffzelle, also E-Autos, die mit Wasserstoff unterwegs sind? Dieser Frage sind jetzt das Automobilzuliefernetzwerk AMZ und das Chemnitz Automotive Institute CATI nachgegangen.


Es geht aufwärts mit der Elektromobilität. Das ist klar. Aber welche Rolle spielt dabei die Brennstoffzelle, also E-Autos, die mit Wasserstoff unterwegs sind? Dieser Frage sind jetzt das Automobilzuliefernetzwerk AMZ und das Chemnitz Automotive Institute CATI nachgegangen.

Ganz schön beeindruckend: Die Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2015 in Deutschland knapp 1,6 Millionen Elektroautos produziert werden, das entspricht einem Anteil von rund 30 Prozent an der gesamten Inlandsproduktion. Der Fokus der Autobauer liegt allerdings derzeit fast ausschließlich auf batteriebetriebenen Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden. "Für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge wird bis mindestens 2030 kein nennenswerter Pkw-Volumenmarkt als realistisch angesehen", so die Studie.

Der Artikel "Studie: Kaum Raum für Brennstoffzellen-Autos" wurde am 14.02.2019 in der Kategorie New Mobility von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Elektromobilität, Studie, Prognose, Automobilproduktion, Wasserstoff, Brennstoffzelle, Kurzmeldung, New Mobility, veröffentlicht.

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