Auto

Audi seit drei Jahrzehnten in China am Ball

19. November 2018, 15:36 Uhr
Mirko Stepan
Deutsche Autobauer sind schon länger in China im Geschäft, als viele wissen. Bestes Beispiel: Audi. Die Ingolstädter haben jetzt ihre 30-jährige Partnerschaft mit First Automotive Works (FAW) gefeiert.


Deutsche Autobauer sind schon länger in China im Geschäft, als viele wissen. Bestes Beispiel: Audi. Die Ingolstädter haben jetzt ihre 30-jährige Partnerschaft mit First Automotive Works (FAW) gefeiert.

Und auch nach drei Jahrzehnten ist die Kooperation längst nicht zu Ende. Audi baue seine Forschungs- und Entwicklungskompetenzen vor Ort künftig weiter aus, um noch mehr China-spezifische Modellvarianten und digitale Dienste auf den Markt zu bringen, heißt es in einer Mitteilung. 2019 startet mit dem Audi Q2 L e-tron das erste Elektroauto für chinesische Kunden, ein Jahr danach die Produktion des Audi e-tron in China.

Bis 2022 will Audi mit FAW-VW das lokale Portfolio auf mehr als zehn Modelle erhöhen. Auch erste vollelektrische Modelle von Audi werden auf die chinesischen Straßen kommen. In den nächsten Jahren könn die Kapazität mit dem Partner FAW-Volkswagen je nach Marktnachfrage auf insgesamt mehr als 700.000 Automobile erhöht werden, lässt Audi wissen

Der Artikel "Audi seit drei Jahrzehnten in China am Ball" wurde am 19.11.2018 in der Kategorie New Mobility von Mirko Stepan mit den Stichwörtern Auto, Automobilproduktion, Automobilindustrie, Elektroauto, Hybrid-Fahrzeug, New Mobility, veröffentlicht.

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