Auto

Faraday Future steckt in der Krise

1. November 2018, 10:29 Uhr
Rudolf Huber
Die Firma sieht sich als noble und schnelle Konkurrenz von Tesla und Co. Doch jetzt scheint der E-Autobauer Faraday Future in der bislang tiefsten Krise einer kurzen Firmengeschichte zu stecken. Es geht nicht nur ums liebe Geld.


Die Firma sieht sich als noble und schnelle Konkurrenz von Tesla und Co. Doch jetzt scheint der E-Autobauer Faraday Future aus Kalifornien in der bislang tiefsten Krise einer kurzen Firmengeschichte zu stecken. Es geht nicht nur ums liebe Geld.

Denn die finanziellen Turbulenzen schien Faraday Future, wie das Fachmagazin auto, motor und sport (ams) berichtet, nach dem Einstieg des Großinvestors Evergrande Health Industry Group bereinigt zu haben. Jetzt soll nach Produktentwicklungschef Peter Savagian auch Mitgründer Nick Sampson das Unternehmen verlassen haben. Es gebe größere Unstimmigkeiten zwischen Management und Investor, zitiert ams das amerikanische Technikportal The Verge.

Faraday Future hatte auf der CES 2017 in Las Vegas mit dem FF91sein erstes Serienmodell präsentiert. Ob und wie es damit und mit dem FFZERO1 Concept weitergeht, ist derzeit offen.

Der Artikel "Faraday Future steckt in der Krise" wurde am 01.11.2018 in der Kategorie New Mobility von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Auto, Elektroauto, Entwicklung, Finanzierung, Alternativer Antrieb, New Mobility, veröffentlicht.

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