Elektromobilität

Ladesäulen als Leuchttürme

22. Mai 2018, 16:18 Uhr
Rudolf Huber
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Die Funktion ist der eine wichtige Faktor - aber das Erscheinungsbild spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Deshalb beauftragte Ionity die Spezialisten von Designworks mit der Gestaltung der Ladestations-Architektur, der Ladesäulen und des digitalen Interaktionskonzepts des Gemeinschaftsunternehmens.


Die Funktion ist der eine wichtige Faktor - aber das Erscheinungsbild spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Deshalb beauftragte Ionity die Spezialisten von Designworks mit der Gestaltung der Ladestationsarchitektur, der Ladesäulen und des digitalen Interaktionskonzepts des Gemeinschaftsunternehmens. Ziel sei es, die Ionity-Schnellladestationen als Leuchttürme auf den europäischen Hauptverkehrsachsen zu etablieren: "Dem Charakter der e-Mobilität entsprechend vermittelt die Architektur der Ladestation ein offenes, leichtes, klares und freundliches Raumgefühl", heißt es in einer Mitteilung.

Ionity plant bis 2020 den Bau von rund 400 Schnellladestationen im Abstand von 120 Kilometern entlang der europäischen Hauptverkehrsstrecken. Bis zum Ende 2018 sollen schon 100 Stationen ans Netz gehen. Das Unternehmen setzt auf den europäischen Ladestandard "Combined Charging System" (CCS) mit einer unterstützten Ladeleistung von 350 kW pro Ladepunkt. Jede Station soll mit bis zu sechs Ladepunkten ausgestattet sein. Ionity ist ein Gemeinschaftsunternehmen von BMW, Daimler, Ford sowie des Volkswagen-Konzerns mit Audi und Porsche.

Der Artikel "Ladesäulen als Leuchttürme" wurde am 22.05.2018 in der Kategorie Neuheiten von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Elektromobilität, Ladestationen, Infrastruktur, Neuheit, Vorstellung, veröffentlicht.

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