Auto

Cupra e-Racer: In 8,2 Sekunden auf 200

20. März 2018, 10:49 Uhr
Rudolf Huber
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Benziner gegen Stromer - das ist gerade auch im Rennsport eine höchst spannende Angelegenheit. Die neue Seat-Marke Cupra denkt derzeit intensiv über diese Konfrontation nach. Und zwar wegen ihres neuen Renners für die E-TCR, der weltweit ersten Elektro-Tourenwagenserie, die 2019 startet.


Benziner gegen Stromer - das ist gerade auch im Rennsport eine höchst spannende Angelegenheit. Die neue Seat-Marke Cupra denkt derzeit intensiv über diese Konfrontation nach. Und zwar wegen ihres neuen Renners für die E-TCR, der weltweit ersten Elektro-Tourenwagenserie, die 2019 startet. Der Cupra e-Racer soll dabei vorne mitmischen und sich deswegen schon auf einigen TCR-Veranstaltungen in diesem Jahr mit seinen Verbrenner-Pendants messen.

"Ziel ist eine optimale Feinabstimmung, damit der e-Racer in der Elektro-Tourenwagenserie ab kommendem Jahr um Siege mitfahren kann", so Seat. Der e-Racer erfüllt als erster Tourenwagen die Anforderungen für eine Teilnahme an der neuen E-TCR. Die vier Motoren befinden sich über der Hinterachse und liefern bis zu 500 kW/680 PS. Das sind 242 kW/330 PS mehr, als die TCR-Version des Cupra mit Benzinantrieb leistet. Das E-Modell wiegt zwar rund 400 Kilo mehr, absolviert den 100er-Sprint aber trotzdem in 3,2 Sekunden - und den von 0 auf 200 km/h in nur 8,2 Sekunden.

Der Artikel "Cupra e-Racer: In 8,2 Sekunden auf 200" wurde am 20.03.2018 in der Kategorie Neuheiten von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Auto, Rennwagen, Elektroauto, Neuheit, Vorstellung, veröffentlicht.

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