Auto

SsangYong spürt die Diesel-Krise

19. März 2018, 10:26 Uhr
Rudolf Huber
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SsangYong rechnet für 2018 mit 3.100 Neuzulassungen. Das wären laut des Fachmagazins 'kfz-betrieb' etwas weniger als im vergangenen Jahr. 2017 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt rund 3.200 Einheiten für den koreanischen Hersteller.


SsangYong rechnet für 2018 mit 3.100 Neuzulassungen. Das wären laut des Fachmagazins "kfz-betrieb" etwas weniger als im vergangenen Jahr. 2017 registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) rund 3.200 Einheiten für den koreanischen Hersteller.

Einer der Gründe: SsangYong treffen die rückläufigen Verkaufszahlen beim Diesel besonders deutlich. "Für eine Marke, die einmal einen Dieselanteil von über 80 Prozent hatte, ist das natürlich ein Thema. Das tut uns durchaus weh", so SsangYong-Deutschland-Chef Ulrich Mehling zum "kfz-betrieb". Vor allem das Geschäft mit dem Kompakt-SUV Tivoli sei schwerer geworden. Außerdem verliere SsangYong aktuell auch beim Korando, der am Ende seines Lebenzyklus angelangt sei.

Der Artikel "SsangYong spürt die Diesel-Krise" wurde am 19.03.2018 in der Kategorie Neuheiten von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Auto, Diesel, SUV, Zulassungen, Kurzmeldung, Vorstellung, veröffentlicht.

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