ADAC

Die meisten Camper bleiben in Deutschland

19. Januar 2018, 15:04 Uhr
ampnet
2017 war für die Caravaningbranche ein erfolgreiches Jahr.

2017 war für die Caravaningbranche ein erfolgreiches Jahr. Es wurden mehr als 40 000 Reisemobile und über 20 000 Wohnwagen neu zugelassen - das ist ein Plus von rund 15 Prozent im Vergleich zu 2016. Topziel deutscher Camper war 2017 laut einer ADAC-Statistik Istrien mit einem Anteil von 13 Prozent. Der Gardasee und die Dalmatinische Küste folgen mit jeweils rund fünf Prozent auf den Plätzen zwei und drei. Dahinter platzierten sich Venetien und das südliche Oberbayern mit dem Allgäu mit 3,9 und 3,1 Prozent.

Für seine Analyse wertete der Automobilclub rund 170 000 Urlaubsroutenanfragen seiner Mitglieder aus. Rund ein Drittel der deutschen Camper verbrachten demnach ihren Urlaub in Deutschland. Mit großem Vorsprung verteidigte das Heimatland (27,6 Prozent) den ersten Platz. Es folgte Italien auf Rang zwei (18,1 %). Kroatien (14,4 %) konnte als Drittplatzierter um 1,3 Prozentpunkte zulegen. Seit 2014 steigt das Land an der Adria in der Gunst der Camper stetig. Die Plätze vier und fünf belegen Frankreich (10,0 %) und Spanien (7,0 %). (ampnet/jri)

Der Artikel "Die meisten Camper bleiben in Deutschland" wurde am 19.01.2018 in der Kategorie News von ampnet mit den Stichwörtern ADAC, Camping, Urlaub, Ziele, News, veröffentlicht.

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