Das Weihnachtswochenende (22.-26.12.2017) beginnt für Reisende unerfreulich, denn es muss mit langen Staus und Stockungen gerechnet werden. Laut Auto Club Europa (ACE) haben die Festtage sogar Potenzial, in der Staubilanz 2017 den ersten Platz zu belegen. Vor allem am Freitag mit Ferienbeginn und am Sonnabend sowie am Dienstagnachmittag muss mit sehr hohem Verkehrsaufkommen gerechnet werden.
Mit teilweise stockendem Verkehr rechnet der ACE vor allem auf diesen Strecken: A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg, A 2 Berlin - Hannover - Dortmund, A 3 Arnheim - Oberhausen - Köln - Frankfurt - Würzburg - Nürnberg - Passau, A 4 Dresden - Erfurt - Kirchheimer Dreieck und Köln - Aachen, A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel, A 6 Kaiserslautern
- Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, A 7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte, A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg, A 9 Berlin - Nürnberg - München (jeweils in beide Richtungen), A 10 Berliner Ring und A 11 Berliner Ring - Dreieck Uckermark - Stettin sowie in beiden Richtungen auf der A 24 Berlin - Hamburg, A 45 Dortmund - Gießen, A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen, A 81 Heilbronn - Stuttgart - Singen und A 93 Rosenheim - Kiefersfelden sowie auf der A 95 München - Garmisch-Partenkirchen und A 99 Autobahnring. (ampnet/jri)
Der Artikel "Stauprognose: Weihnachtswochenende rekordverdächtig" wurde am 18.12.2017 in der Kategorie Stauprognose von ampnet mit den Stichwörtern Stauprognose, ACE, Stauprognose, Staus, Stauinfos, Staumeldungen veröffentlicht.