Auto

Mitsubishis Plug-in Outlander muss zum Software-Update

11. August 2017, 09:48 Uhr
Thomas Schneider
Mitsubishi beordert deutschlandweit 2.872 Outlander Plug-in zum Software-Update. Grund sei ein Kommunikationsproblem der beiden Steuergeräte für den Verbrennungs- und die beiden Elektromotoren. Dadurch werde die Starterbatterie möglicherweise nicht ausreichend geladen.


Mitsubishi beordert deutschlandweit 2.872 Outlander Plug-in (PHEV) der Modelljahre 2014 und 2015 zum Software-Update (Europa: 47.438 Fahrzeuge). Grund ist "ein Kommunikationsproblem der beiden Steuergeräte für den Verbrennungs- und die beiden Elektromotoren", teilt ein Markensprecher der Fachzeitschrift "kfz-betrieb" mit. Dadurch werde die Starterbatterie möglicherweise nicht ausreichend geladen und der Wagen kann unvermittelt stehen bleiben. Das ist laut Mitusbishi allerdings bisher erst in zwei Fällen geschehen. Neben der notwendigen Aktualisierung der Software erhält der Outlander beim Service-Stopp außerdem neue Zündkerzen.

Der Artikel "Mitsubishis Plug-in Outlander muss zum Software-Update" wurde am 11.08.2017 in der Kategorie News von Thomas Schneider mit den Stichwörtern Auto, Rückrufaktion, Software-Update, News, veröffentlicht.

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