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Skoda Karoq: Da bleibt keine Kehle trocken

19. Juli 2017, 15:23 Uhr
Thomas Schneider
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Kraftvoll, geräumig und variabel: Beim härtesten Radrennen der Welt müssen sich nicht nur die Fahrer beweisen, sondern auch Skodas neues Kompakt-SUV Karoq. Der hatte die wichtige Aufgabe, die Fahrer dreier Teams mit den sogenannten ''Bidons'' - also Trinkflaschen - zu versorgen. Fazit: Als Wasserträger schlägt sich der Tscheche wegen seiner Variabilität hervorragend.

Kraftvoll, geräumig und variabel: Beim härtesten Radrennen der Welt müssen sich nicht nur die Fahrer beweisen, sondern auch Skodas neues Kompakt-SUV Karoq. Der hatte die wichtige Aufgabe, die Fahrer dreier Teams mit den sogenannten "Bidons" - also Trinkflaschen - zu versorgen. Fazit: Als Wasserträger schlägt sich der Tscheche wegen seiner Variabilität hervorragend. So passen in den maximal 1.810 Liter großen Laderaum des Karoq problemlos 1.000 Flaschen à 0,5-Liter - die Menge die ein Team pro Woche auf der Tour benötigt.

Neben der bei Skoda traditionell guten Raumausnutzung spielt dabei auch die VarioFlex-Rückbank eine wichtige Rolle. Sie besteht aus drei separaten Rücksitzen, die einzeln 15 Zentimeter in Längsrichtung und in der Neigung verstellt oder auch komplett ausgebaut werden können. Der mittlere Platz im Fond wird durch Umlegen bei Bedarf zur Mittelarmlehne mit zwei Becherhaltern. So bleibt auch beim Einsatz als Shuttle-Fahrzeug - oder im Alltag als Familienkutsche - keine Kehle trocken.

Der Artikel "Skoda Karoq: Da bleibt keine Kehle trocken" wurde am 19.07.2017 in der Kategorie Neuheiten von Thomas Schneider mit den Stichwörtern Auto, SUV, Vorstellung, veröffentlicht.

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