Auto

Frischzellenkur für den Ssangyong Korando

28. Juni 2017, 17:28 Uhr
Thomas Schneider
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Sicherer, schicker und komfortabler: Ssangyong will mit dem kräftig überarbeiten Korando zum neuen Modelljahr durchstarten. Das Kompakt-SUV mit neuem Kühlergrill mit Chromlamellen, modifizierter Motorhaube und neuem Frontstoßfänger kommt künftig mit einer noch reichhaltigeren Ausstattung daher, startet aber wie bisher bei 19.990 Euro.

Sicherer, schicker und komfortabler: Ssangyong will mit dem kräftig überarbeiten Korando zum neuen Modelljahr durchstarten. Das Kompakt-SUV erhält einen neuen Kühlergrill mit Chromlamellen, eine modifizierte Motorhaube für besseren Fußgängerschutz, neue Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sowie neue Frontstoßfänger und eine Abgasanlage mit zwei seitlichen Endrohren. Darüber hinaus kommt der Korando mit einer noch reichhaltigeren Ausstattung daher, startet aber wie bisher bei 19.990 Euro.

Das Interieur peppen die Koreaner mit einem neuen Multifunktionslenkrad, Ambientelicht in den Farben Rot, Blau, Himmelblau, Gelb, Weiß und Schwarz sowie Dekoreinlagen und Chromakzenten im Armaturenbrett auf. Zur Wahl stehen die drei Ausstattungslinien Crystal, Quartz und Sapphire. Schon die Basis-Variante hat serienmäßig unter anderem Klimaanlage, Tempomat, beheizbare Frontscheibe sowie CD-/MP3-Radio inklusive sechs Lautsprechern und Bluetooth-Freisprecheinrichtung an Bord.

In der mittleren Ausstattung Quartz (ab 24.890 Euro) kommen Nebelscheinwerfer, eine Sitzheizung vorn, Licht- und Regensensor sowie ein Multimedia-System mit Sieben-Zoll-Touchscreen, Rückfahrkamera und USB-/HDMI-Schnittschnelle sowie eine Einparkhilfe dazu. Und die Topausstattung Sapphire (ab 27.990 Euro) umfasst zusätzlich zum Beispiel ein Navigationssystem, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrisch anklappbare Außenspiegel, Ledersitze sowie eine Sitzheizung vorn und hinten und ein beheizbares Lederlenkrad.

Als Antrieb stehen ein 2,2-Liter-Dieselmotor mit 131 kW/178 PS und ein 2,0-Liter-Benziner mit 110 kW/149 PS zur Wahl. Die beiden Vierzylinder sind mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 6-Stufen-Automatik gekoppelt, die Kraft wird dank dem intelligenten Allradantrieb bedarfsgerecht auf zwei oder vier Räder verteilt. Und praktisch ist der Korando auch. Dafür stehen etwa die um bis zu 17,5 Grad neigbaren Sitzlehnen im Fond und der geräumige Kofferraum mit 486 bis 1.312 Liter Stauvolumen.

Der Artikel "Frischzellenkur für den Ssangyong Korando" wurde am 28.06.2017 in der Kategorie Neuheiten von Thomas Schneider mit den Stichwörtern Auto, SUV, Facelift, Allrad, Vorstellung, veröffentlicht.

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