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M3-Tuning: Wer Wind sät, wird einen Hurricane ernten

22. Mai 2017, 09:27 Uhr
Mirko Stepan
Reifen Autoteile
Wenn für Beschleunigungswerte nicht die 100 km/h-Grenze aussagekräftig ist, sondern sich der Blick direkt auf Tempo 200 richtet, dann ist in der Regel kein ganz normales Alltagsauto im Fokus. Mit dem pfeilschnellen M3 GT2 S Hurricane hat der Tuner G-Power einen echten Wirbelwind kreiert.

Wenn für Beschleunigungswerte nicht die 100 km/h-Grenze aussagekräftig ist, sondern sich der Blick direkt auf Tempo 200 richtet, dann ist in der Regel kein ganz normales Alltagsauto im Fokus. Mit dem pfeilschnellen M3 GT2 S Hurricane hat der Tuner G-Power einen echten Wirbelwind kreiert.

Breiter, brachialer, stärker - das sind kurzgefasst die Attribute des G-Power M3 GT2 S Hurricane. Das Widebody-Kit ist aus Carbon gefertigt, ebenso die Motorhaube, die Kofferraum-Klappe und die Türen. Weil der straßentaugliche Tuning-M3 auch auf der Rennstrecke zum Einsatz kommen soll, dürfen ein Überrollkäfig und ein riesiger Heckflügel nicht fehlen. Unbedingt fehlen darf dagegen die Rückbank, jedes unnötige Gramm im Schlepptau verschlechtert schließlich die Rundenzeit. Und Mitfahrer können sich ja ein eigenes orange-farbenes Ungetüm kaufen.

Wobei der Preis mehr als eine kleine Hürde ist: 348.531 Euro kostet das Komplettfahrzeug, Das schafft Topspeed 330 km/h und sprintet in 9,8 Sekunden auf Tempo 200. Und mit 529 kW/720 PS - 300 PS mehr als das Serienmodell - und 650 Newtonmeter maximalem Drehmoment gibt es einen echten Wirbelsturm auf Rädern.

Der Artikel "M3-Tuning: Wer Wind sät, wird einen Hurricane ernten" wurde am 22.05.2017 in der Kategorie News von Mirko Stepan mit den Stichwörtern Auto, Tuning, Sportwagen, News, veröffentlicht.

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