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Ein Fahrrad namens "Frieda"

22. März 2017, 13:40 Uhr
Ralf Loweg
Mit puristischem Design und einem durch Carbonfasern verstärkten Zahnriemenantrieb geht jetzt 'Frieda' auf Kundenfang. Doch bitte keine voreiligen Schlüsse. Denn 'Frieda' ist kein leichtes Mädchen, sondern ein Fahrrad der Berliner Manufaktur Schindelhauer Bikes.


Mit puristischem Design und einem durch Carbonfasern verstärkten Zahnriemenantrieb geht jetzt "Frieda" auf Kundenfang. Doch bitte keine voreiligen Schlüsse. Denn "Frieda" ist kein leichtes Mädchen, sondern ein Fahrrad der Berliner Manufaktur Schindelhauer Bikes. Der Vorteil liegt auf der Hand: Lästige Kettenpflege oder Schmiere an den Beinen gehören damit der Vergangenheit an. Und: Durch den sauberen und leisen Carbon-Drive-Antrieb geht das Fahrrad nach Angaben des Herstellers absolut geräuschlos auf Tour - egal, ob beim Shoppen in der Stadt oder beim Ausflug aufs Land.

Dezente Schutzbleche sollen vor Schmutz schützen. Und Sicherheit beim Radeln durch die Dunkelheit verspricht eine integrierte Beleuchtung im Gepäckträger. Die Plattformpedale sollen auch bei Nässe ausreichend Grip bieten und sogar das Fahren mit Ledersohlen oder High Heels erlauben. Na ja, empfehlenswert ist das bestimmt nicht. Übrigens: Wer im Partnerlook radeln möchte, der kann bei "Friedrich" in den Sattel steigen - dem männlichen Pendent zu "Frieda". Alles andere als puristisch ist allerdings der Preis: Denn für 2.395 Euro gibt es alternativ auch ein top ausgestattetes Mountainbike.

Der Artikel "Ein Fahrrad namens "Frieda"" wurde am 22.03.2017 in der Kategorie News von Ralf Loweg mit den Stichwörtern Fahrrad, Neuheit, Lifestyle, News, veröffentlicht.

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