Geländewagen

Mansory macht die G-Klasse munter

28. Dezember 2016, 14:30 Uhr
Rudolf Huber
Reifen Autoteile
Die G-Klasse von Mercedes ist ja kein wirklich zurückhaltend auftretendes Fahrzeug. Doch wenn Veredler Kourosh Mansory mit seinem Team so einen kantigen Geländegänger in den Fingern hatte, fällt dessen Präsenz noch deutlich eindrucksvoller. Das neue Widebody-Karosserieprogramm jedenfalls erfüllt rundum die Wünsche der Klientel, die es gerne auch ein bisschen auffälliger mag.


Die G-Klasse von Mercedes ist ja kein wirklich zurückhaltend auftretendes Fahrzeug. Doch wenn Veredler Kourosh Mansory mit seinem Team so einen kantigen Geländegänger in den Fingern hatte, fällt dessen Präsenz noch deutlich eindrucksvoller. Das neue Widebody-Karosserieprogramm jedenfalls erfüllt rundum die Wünsche der Klientel, die es gerne auch ein bisschen auffälliger mag.

Zu haben ist das neue Outfit für die Modelle G63, G65, G350 und G500. Kräftige Verbreiterungen und feine Sichtcarbon-Komponenten rundum ergänzen ab sofort die schon bekannten Mansoury-Zutaten wie Leichtmetallräder, Leistungssteigerungen und Interieurveredelungen. Das Set sorgt für eine 40 Millimeter breitere Karosserie und kostet ab 18.900 Euro plus Mehrwertsteuer. Zusätzlich gibt es auch noch so feine Sachen wie ein Sichtcarbon-Upgrade mit Leichtbaumotorhaube, Dachverkleidung sowie einem Dachspoiler mit wahlweise zwei- oder vier Positionslichtern. Türgriffe, Spiegelgehäuse, Scheinwerferblenden und Verkleidungen der A-Säule komplettieren die üppige Carbonpracht.

Diverse 21-, 22- oder 23-Zoll große Leichtmetallräder verstärken noch den imposanten Auftritt, für ordentlich Grip montiert Mansory Reifen der Dimension 305/35R23 auf den Monoblock-Gussrädern. Damit es nicht beim äußeren Anschein bleibt, verstärkt der Veredler auch noch den Achtzylinder-Biturbo des AMG G63 mit Rennsportkomponenten: Scharfe Teile wie Motorkolben, Pleuel, Pleuellager, Kurbelwelle und Zylinderkopf sorgen mit der neu konzipierten Abgasanlage für eindrucksvolle Leistungsdaten. Statt 400 kW/544 PS kommt der G63 auf 618 kW/840 PS, das maximale Drehmoment steigt auf elektronisch begrenzte 1.150 Nm.

Und innen geht es munter weiter: "Vom Armaturenbrett über Sitze, Dachhimmel und Teppichausstattung kann in der hauseigenen Sattlerei der Innenraum komplett umgestaltet werden", verspricht Mansory.

Der Artikel "Mansory macht die G-Klasse munter" wurde am 28.12.2016 in der Kategorie News von Rudolf Huber mit den Stichwörtern Geländewagen, Tuning, News, veröffentlicht.

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