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Tesla tauscht Ladeadapter wegen Überhitzungsgefahr

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8. Dezember 2016, 10:51 Uhr

Thomas Schneider

Wegen einer Überhitzungsgefahr beim Laden muss Tesla jetzt in den USA bei 7.000 E-Fahrzeugen nachbessern. Grund für das Problem sei ein möglicherweise fehlerhafter Adapter. Europäische Kunden sind von der Aktion nicht betroffen.

Wegen einer Überhitzungsgefahr beim Laden muss Tesla jetzt in den USA bei 7.000 E-Fahrzeugen nachbessern. Grund für das Problem sei ein möglicherweise fehlerhafter Adapter (ältere Modelle: NEMA 14-30, NEMA 10-30 und NEMA 6-50). Einen Rückruf gibt es indes nicht, denn der kalifornische Autobauer regelt die Angelegenheit auf dem Postweg und schickt den Kunden einen Ersatz-Adapter zu. Bis dieser angekommen ist, sollen sie ihren Wagen sicherheitshalber nur über den Tesla Wall Connector, einen Supercharger oder wenn möglich über einen neueren Adapter laden. Europäische Kunden sind von der Aktion nicht betroffen.

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