Rückrufaktion

Maserati ruft Ghibli und Quattroporte in die Werkstätten

2. August 2016, 18:09 Uhr
Thomas Schneider
Wegen möglicherweise nicht korrekt angezogener Halteschrauben an der hinteren Spurstange ruft Maserati in Deutschland 2.260 Autos in die Werkstätten. Betroffen sind die Modelle Ghibli und Quattroporte der Modelljahre 2014 bis 2016.


Wegen möglicherweise nicht korrekt angezogener Halteschrauben an der hinteren Spurstange ruft Maserati in Deutschland 2.260 Autos in die Werkstätten. Betroffen sind die Modelle Ghibli und Quattroporte der Modelljahre 2014 bis 2016. Das Anzugsdrehmoment entspreche bei diesen Fahrzeugen unter Umständen nicht den Vorgaben, was dazu führen kann, dass sich die Achseinstellung verändert und die Hinterachse abnormale Geräusche von sich gibt. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ist auch der Verlust der Fahrzeugkontrolle möglich, schreibt asp-online. Daher müssen die Schrauben beidseitig überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden, was etwa 2,5 Stunden dauern soll. In Ausnahmefällen müssten auch die kompletten Radträger und Spurstangen ersetzen werden.

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